Definition
Bei der Ausführung von Aufgaben das Verhältnis von Soll-Zeit zur Ist-Zeit, bezogen auf eine Zeitperiode, für eine Person, für Gruppen oder Geschäftsbereiche. Er kennzeichnet die durchschnittliche Über- oder Unterschreitung von Auftrags- und Belegungszeiten und wird für die Kapazitätsplanung, die Kostenkalkulation oder als Leistungsvorgabe verwendet. Mitunter wird er fälschlich dem Leistungsgrad gleichgesetzt.